Über die verschiedenen Partner:innen können Sie z.B. ein bestimmtes Konzert weiterhin aufrufen. Im Magazin kamen in den letzten Wochen über 20 Beiträge rund um Bach zusammen. Die aktuellen Veranstaltungen finden Sie im Nachprogramm.

Am 11. Dezember um 20:00 Uhr trifft im Herkulessaal Klavier auf Live-Elektronik: Der Pianist Aimard widmet sich Präludien und Fugen aus Bachs „Wohltemperiertem Klavier II“. Danach steht „… selig ist …“ von Mark Andre mit dem SWR Experimentalstudio auf dem Programm.

Mehr zum Konzert im Rahmen von musica viva

Die Kantorei St. Matthäus in Erlangen präsentiert am 14. Dezember um 17:00 Uhr mit den Kantaten 1 und 4 bis 6 die beliebtesten Teile aus Bachs „Weihnachts-Oratorium“, mit hochklassigen Solist:innen und Mitgliedern der Staatsphilharmonie Nürnberg, Leitung Susanne Hartwich-Düfel.

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Das Deutsche Museum ermöglicht weiterhin einen individuellen Bach-Rundgang durch die Musikinstrumentenausstellung: Mit einer App geht es zu Instrumenten, die wichtig sind für J. S. Bach und dessen Rezeption – von Orgel, über Clavichord und Trompete bis zum Synthesizer.

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Im Deutschen Museum erschließt das Tastbuch auch in Zukunft die Orgel von Jürgen Ahrend, die nach Vorbildern der Bach-Zeit gebaut wurde, mit allen Sinnen, zum Tasten, Hören und Lesen: Auf acht Doppelseiten verfolgt es, wie Klänge auf dem Weg des Windes entstehen.

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Bis 23. Januar 2026 ist im Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung die Ausstellung von SocialArt München zu sehen. Inspiriert vom Begriff der Partitur ist ein künstlerisches Gesamtbild aus sechs eigenen Stimmen zu den Facetten des Lebens zu entdecken.

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Für die Einzelausstellung des Medienkünstlers Miguel Chevalier schuf Komponist Jacopo Baboni Schilingi zwei generative Klangwelten, die sich auf Werke von Bach beziehen. Bis 1. März 2026 entwickelt daraus in der Kunsthalle München ein Computer endlos variierende elektronische Melodien.

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Hier finden Sie das komplette Nachprogramm