Im Rahmen des Ewigkeits- bzw. Totensonntags gibt es Gottesdienste in der Versöhnungskirche und in der Trinitatiskirche sowie Konzerte in St. Matthäus in Erlangen und im Münchner Herkulessaal. Alle Veranstaltungen finden Sie wie immer im Programm.

In der Evang.-Luth. Himmelfahrtskirche München-Pasing setzt Kantorin Yoko Seidel Bachs Kantate „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen” in Bezug zu den Variationen von Franz Liszt. Zu hören am 19. November um 19:00 Uhr mit Organistin Anne Horsch, gefolgt von Bachs Kantate selbst.

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Zehn Interpretationen des Komponisten Gerd Zacher von Bachs „Kunst der Fuge“ spielt Margareta Hürholz am 19. November um 20:00 Uhr in St. Ludwig in München. In ihnen zeigen sich ungeahnte Qualitäten ihrer Vorlage, wenn das Konzert behutsam in die Moderne leitet.

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Am 21. November um 19:00 Uhr feiert das Symphonische Orchester München-Andechs die Vielfalt Bachs von der „Air“ bis zur neuen Fassung des Doppelkonzerts für zwei Violinen d-Moll in der Evang.-Luth. Himmelfahrtskirche in München-Sendling.

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Am 21. November um 20:00 Uhr erzählt Masako Ohta zusammen mit Gunna Wendt und Siegfried Völlger im Einstein Kultur Geschichten über eine Sehnsucht nach dem Fließen. Es entsteht ein Programm mit Lyrik und Klaviermusik von Schubert, Schumann, Yatsuhashi und Ohta selbst.

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Am 22. November um 11:00 Uhr kontrastiert das Ensemble Tra Noi im Bayerischen Nationalmusuem den streng kontrapunktischen Bach und den mit der Zeit gehenden Telemann. Die beiden Freunde stehen für verschiedene Richtungen der deutschen Barockmusik.

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Es ist Zeit, eines der bekanntesten Bach-Lieder neu zu erleben mit dem Ensemble für improvisiertes Musiktheater LaTriviata und den Stephanus-Voices. Die Premiere der Improvisation über „Komm, süßer Tod“ findet am 22. November um 18:00 Uhr in der Stephanuskirche München statt.

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Mit zwei Meisterwerken von Bach warten die Philludiker gleich zweimal auf: Die Suite für Orchester Nr. 1 C-Dur und das Konzert für Streichorchester und Oboe d'amore ergänzen Rossinis Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“ und Mendelssohns vierte Symphonie.

Mehr zum Konzert am 22.11. um 18:00 Uhr Gemeindesaal Heilig-Kreuz 
Mehr zum Konzert am 23.11. um 11:00 Uhr Sudetendeutsches Haus

In den zwei Konzerten verbinden sich doppelchörige Motetten der Bach-Familie und moderne Lyrik. Zwischen dem MendelssohnChor München, dem Instrumentalensemble CordAria und Schauspielerin Katharina Meinecker entwickelt sich ein Wechselspiel aus Musik und Sprache.

Mehr zum Konzert am 22.11. 19:00 Uhr Gustav-Adolf-Kirche
Mehr zum Konzert am 23.11. 19:00 Uhr Evang. Kirche Zum Guten Hirten

Das Orgelkonzert mit Prof. Bernhard Haas zeigt am 22. November um 19:00 Uhr im Orgelsaal der Musikhochschule Bach im Dialog mit Komponisten, die er nicht persönlich kennengelernt hat. Im Programm sind Werke von Bach, Louis Marchand und Georg Friedrich Händel.

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Im großen Chor- und Orgelkonzert in der Jesuitenkirche St. Michael erklingen am Totensonntag, den 23. November um 16:00 Uhr das „Requiem d-Moll“ von W. A. Mozart (KV 626) sowie die Bach-Kantate „Ich habe genung“ (BWV 82) unter der Leitung von Andreas Herrmann.

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„Die Kunst der Fuge“ fasziniert seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1751. In der Paul-Gerhardt-Kirche präsentiert Wolfgang Kleber am 23. November im Vortrag um 17:00 Uhr und im Konzert um 20:00 Uhr, wie Bachs musikalische Erzählkunst in einem raffinierten Klanggebäude steht.

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Am 23. November um 17:00 Uhr sind in der Evang.-Luth. Lutherkirche München Bachwerke auf historischen Instrumenten zu hören. Das Greifenberger Barockorchester bearbeitet in Bachscher Tradition die Werke passend zur Besetzung – die Noten sind beim Konzert erhältlich.

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Bach im Zeichen der Ökumene. Christliche Chöre und Musiker:innen muslimischer wie jüdischer Prägung feiern ihn am 23. November um 18:00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche: Paul-Gerhardt-Chor, Herz-Jesu-Chor, Bach-Klezmer und eine Arie der „Matthäus-Passion“ in arabischem Stil.

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Am 23. November singt der Kammerchor der Christuskirche um 20:00 Uhr Motetten über Psalm 117 von verschiedenen Komponisten wie Palestrina, Bach und Mozart. Der Projektchor unter der Leitung von Christoph Demmler wird unterstützt von Holger Boenstedt an der Orgel.

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